„Bachelor- oder Masterarbeit: AR/VR-Technologien im Maschinenbau“ weiterlesen
Technischer Zeichner (m/w/d) Elektrotechnik oder Elektroniker
Roboter-Programmierer (m/w/d)
Elektrokonstrukteur (m/w/d) z. B. Eplan P8
Programmierer/Entwickler (m/w/d) Software SPS/IPC
Inbetriebnehmer (m/w/d) SPS-Steuerungen
Weltweite Inbetriebnahme von Blasfolienmaschinen
Weltweite Inbetriebnahme von Blasfolienmaschinen
Über unsere Zusammenarbeit mit WINDMÖLLER & HÖLSCHER
Auf den ersten Blick
Folien für Verpackungen sind auf den ersten Blick ein Allerweltsprodukt, von dem wir laufend umgeben sind. Ohne transparente oder gefällig bedruckte Folienverpackung wären die Produkte im Supermarkt nicht nur ungeschützt – sie würden auch kaum die gewünschte Aufmerksamkeit des Konsumenten unserer Zeit erlangen.
Was steckt dahinter?
Auf den zweiten Blick
Hinter der Herstellung von Folie verbirgt sich eine gekonnte Kombination aus Kunststofftechnologie, Maschinenbau und intelligenter Steuerungstechnik.
Dabei zählt es zum Standard, dass Folien aus mehreren Schichten bestehen – im Falle unseres Kunden Windmöller & Hölscher bis zu elf. Eine besondere Facette ist hierbei die Integration einer Barriere: Weil Kunststoff eigentlich nicht diffusionsdicht ist, wird durch eine besondere Schicht erreicht, dass Sauerstoff, Stickstoff und Kohlendioxid am Ein- oder Austritt gehindert werden. Damit läßt sich beispielsweise die Mindesthaltbarkeit von verpackten Lebensmitteln erhöhen.
Blasfolie
Das Besondere an der in Fachkreisen als Blasfolie bezeichneten Produktvariante ist, dass die Folie statt als Band als endloser Schlauch produziert wird. Dazu muss der Kunststoff nach dem Extruder ringförmig aus dem Werkzeug austreten. Um dies zu erreichen wird ein Blaskopf verwendet, der mit Hilfe zahlreicher Kanäle für die nötige Verteilung und Anordnung der Kunststoffschmelze sorgt. Der Blaskopf ist das Herzstück der Anlage und seine Ausführung gehört zum besonderen Know-How von Windmöller & Hölscher. Nach dem Austritt aus der ringförmigen Düse wird die Schmelze abgezogen und zugleich von innen mit großen Luftmengen aufgeblasen. Die so entstehende Blase wird nach oben abgezogen um abzukühlen. Im Anschluss kann der Schlauch zusammengelegt und zurückgeführt auf die Ebene des Hallenbodens aufgewickelt werden.
Unser Kunde
Windmöller & Hölscher ist genau das, was Professor Hermann Simon als »Hidden Champion« bezeichnet: Ein in der breiten Öffentlichkeit weithin unbekanntes Unternehmen, das in der Fachwelt umso prominenter ist und sich über Jahrzehnte eine dominierende Stellung im globalen Wettbewerb erarbeitet hat. Technologische Führerschaft und ein breites Produktspektrum im Bereich von Maschinen zur Herstellung flexibler Verpackungen führen dazu, dass die Lösungen weltweit sehr gefragt sind und rund um den Globus vermarktet werden. Windmöller & Hölscher tut dies im Direktvertrieb, was Kundennähe schafft.
Hohe Aufwendungen für die Produktentwicklung sorgen für die technologische Marktführerschaft. Eine hohe Fertigungstiefe (»die machen alles selber«) sichert ein gleichbleibend hohes Qualitätsniveau. So sind die Westfalen seit fast 150 Jahren erfolgreich und beschäftigen heute weltweit über 2.500 Mitarbeiter.
Unsere Leistung
Seit mehreren Jahren übernehmen Fachleute von MGA als Verstärkung für die eigenen Teams von Windmöller & Hölscher die Inbetriebnahme von Maschinen bei Endkunden in aller Welt. Dabei geht es darum, die mit Steuerungen von B&R ausgerüsteten Maschinen vor Ort hardware- und softwareseitig zu komplettieren, zu testen und zu optimieren. Am Ende steht immer die Abnahme der Anlage durch den Endkunden. Wir tun dies in enger und partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit Windmöller & Hölscher: Schließlich treten wir beim Endkunden der Lengericher in deren Namen auf und müssen dem guten Ruf von Windmöller & Hölscher gerecht werden.

Unser Mitarbeiter im Projekt
Der aus dem Raum Braunschweig stammende Elektrotechniker Nils Stüber kam als junger Technikerschulabsolvent zu MGA – ausgestattet mit der Begeisterung des Absolventen und einem Reisepass. Nach wenigen Jahren war er ein weltgewandter, gefragter Spezialist, der sich bei Kunden und Kollegen einen guten Namen erarbeitet hat.
Was ist der spannendste Moment für ihn bei der Inbetriebnahme? »Wenn die Extruder anfangen zu drehen! Erst dann sieht man, was wirklich passiert.«
In der Zukunft möchte er sich ergänzend zu seinem Fachwissen in der Steuerungstechnik auch mit der Kunststofftechnologie beschäftigen. Dann kann er als noch breiter aufgestellter Experte Blasfolienanlagen zum Leben erwecken.
Modernisierung Siemens HMI
Modernisierung Siemens HMI
Ein Projekt für die Fritsch GmbH
Ein guter Grund
Der gute Ruf des deutschen Maschinenbaus rührt nicht nur von technologischer Führerschaft in funktionaler Hinsicht her, er basiert auch auf der Langlebigkeit der hierzulande gebauten Maschinen und Anlagen.
Diese Lebensdauer steht mitunter im Widerspruch zur Lieferbarkeit von Ersatzteilen für Komponenten und Module. Dies gilt gerade auch für Hardwarekomponenten der Steuerungen. Sind hier Baugruppen abgekündigt und bei Defekt nicht mehr lieferbar, sind die Folgen für die Aufrechterhaltung der Produktion des Kunden unabsehbar.
Zu den Komponenten, die hier aktuell betroffen sind, gehören Bedienpanels von Siemens der OP-, TP- und MP-Baureihen.
Bäckereimaschinen von Fritsch
Die Fritsch GmbH aus Markt Einersheim bei Würzburg genießt seit Jahrzehnten einen exzellenten Ruf als führender Hersteller von Maschinen für Bäckereien – vom kleinen Handwerksbetrieb bis hin zu Großbäckereien, die im industriellen Stil Backwaren produzieren.
Die Schwerpunkte des Familienunternehmens mit seinen über 600 Mitarbeitern sind hierbei Anlagen zur Aufbereitung und zum Formen des Teiges. Ein besonderes Highlight ist eine Maschine zum vollautomatischen Schlingen von Brezeln, mit denen Fritsch im hohen Leistungssegment eine weltweite Alleinstellung einnimmt.
Einsatz HMI in Fritsch-Maschinen
Die Bedienpanels für Maschinen von Fritsch beinhalten mehr als eine reine Bedienoberfläche. Sie umfassen auch die Rezepturverwaltung für die Produktion. Darunter versteht sich nun nicht das Rezept des Bäckers für die Backwaren selbst, sondern alle Maschinenparameter, die für das Formen eines bestimmten Produktes nötig sind. Ohne diese Parameter wird beispielweise unser Frühstückcroissant nicht die gewünschte Form bekommen.
Der Ausfall eines Bedienpanels würde in diesem Falle nicht nur Bedienungseinschränkungen mit sich bringen – vielmehr würde es bedeuten, dass kein Rezepturwechsel mehr stattfinden kann. Was nun, wenn ein Ersatzteil nicht mehr lieferbar ist? Für den Betreiber ein unhaltbarer Zustand.
Die Lösung
Fritsch bietet seinen Kunden seit kurzem die punktuelle Modernisierung der betroffenen Bedienpanels als Komplettpaket an.
Im Ergebnis erhält der Kunde ein unter TIA projektiertes Panel modernster Bauart. Die Bedienoberfläche gleicht dem heute aktuellen Standard bei Fritsch-Maschinen. Entscheidend ist aber: Im Rahmen der Modernisierung werden die bislang vom Kunden angelegten Rezepte seines bisherigen Panels zuverlässig in die »neue Welt« übertragen.
Pilotprojekt
Für die Umsetzung des Pilotprojektes bei einer Großbäckerei in Würzburg hat sich Fritsch für die Zusammenarbeit mit MGA entschieden. Das bisherige Panel OP270, das noch unter ProTool projektiert worden war, wurde durch ein TP1200 ersetzt. Die neue Projektierung erfolgte in WinCCAdvanced im TIA-Portal.
Entstanden ist die neue Lösung in enger Zusammenarbeit der beiden Partner. Sie konnte termingerecht und zur vollsten Zufriedenheit des Endkunden übergeben werden. Besonders angetan war der Kunde davon, dass die neu gestaltete Oberfläche so aufgebaut ist, dass seine Mitarbeiter ohne weitere Einweisung damit arbeiten konnten. Sie erklärt sich einfach selbst.
Mit der Erfahrung aus diesem Pilotprojekt fühlen sich nun alle Projektpartner gerüstet, in Zukunft weiteren Kunden diese Umrüstung anbieten zu können.

Unser Mitarbeiter im Projekt
Unser Programmierer René Oumard ist ausgewiesener Spezialist für HMI-Systeme und hat sich damit – neben der normalen SPS-Technik – seit über 15 Jahren beschäftigt.
Dieses Projekt kommentiert er mit »Gewusst, wie!«. Es sind eben viele Kleinigkeiten zu beachten, damit bei der Umsetzung von alt auf neu alles wie am Schnürchen klappt. Dies muss man sich einmalig erarbeiten und dabei einen Lösungsweg festlegen, der bei künftigen Projekten die Vorgehensweise vorgibt.
CAE-Konstruktion für PET-Recyclinganlagen
CAE-Konstruktion für PET-Recyclinganlagen
Projektbericht unseres Mitarbeiters Steffen Hille
Unser Kunde
Die Krones AG mit Hauptsitz in Neutraubling bei Regensburg ist mit ihren über 16.000 Mitarbeitern im Bereich von Getränkeabfüll- und Verpackungsanlagen Weltmarktführer – und dies nicht nur hinsichtlich des Umsatzes, sondern vor allem auch auf Grund ihrer innovativen und hochqualitativen Technologie. Weltweit wird jede vierte Flasche auf einer Maschine von Krones abgefüllt und verpackt. Das Produktspektrum umfasst von der Einzelmaschine bis zum schlüsselfertigen Abfüllbetrieb alles, was die Getränkeindustrie benötigt. Das Unternehmen ist somit ein Rund-um-Systemanbieter.
Der Einsatz unseres Mitarbeiters
Steffen Hille ist am nördlichsten der Krones-Standorte in Deutschland im Einsatz: In Flensburg, nur fünf Kilometer von der Grenze zu Dänemark entfernt. Hier ist unter anderem auch der Produktbereich PET-Recycling ansässig.
Als Elektrokonstrukteur unterstützt er in diesem Segment die Projektarbeit, indem er die Steuerungen der Maschinen mitentwickelt, plant und detailliert. »Bevor ich anfangen konnte zu konstruieren musste ich mich zunächst in den von Krones entwickelten Prozess des Recyclings einarbeiten«, leitet der Elektrotechniker Steffen Hille seinen Bericht ein.
Die Technik
Der Siegeszug der PET-Flasche im Getränkebereich macht auch deren Wiederverwertung immer bedeutender – zumal das Recycling voller Chancen steckt: Für die Umwelt ebenso wie für die Wirtschaftlichkeit.
Das Spannende ist dabei, die Flaschen in einer Güte aufzubereiten, dass aus dem Recyclat eine erneute Verarbeitung zu PET-Flaschen oder, ganz allgemein: zu lebensmitteltauglichen Materialien möglich wird.
Die Herausforderung: PET ist nicht diffusionsdicht. Verschmutzungen können sich also in den Werkstoff einlagern. »Es kommt beispielsweise vor, dass Verbraucher Kraftstoff in eine leere Getränkeflasche kippen, weil sie gerade nichts anderes zur Hand haben« erläutert unser Projektmitarbeiter Steffen Hille die Tragweite des Problems.
Meist geht es aber um die Entfernung von Geschmacksstoffen aus sachgemäßen Befüllungen. Von diesen Fremdstoffen muss das PET dann wieder befreit werden. Genau hier setzt der von der Krones AG entwickelte Prozess an: Zunächst werden die Flaschen zu sogenannten Flakes zerkleinert, sortiert und dann konventionell gewaschen. Danach folgt der entscheidende Schritt im »Bottle-to-Bottle«-Modul, kurz B2B-Modul genannt. Der Werkstoff wird erwärmt, aber nicht aufgeschmolzen. Darin unterscheidet sich das System von allen anderen am Markt verfügbaren Verfahren. Und: Durch die niedrige Temperatur und die kürzere Prozesszeit fallen erheblich geringere Energiekosten an. Möglich ist dies einerseits durch das von Krones eigens entwickelte Verfahren im B2B-Modul, andererseits aber auch durch die Zerkleinerung in sehr feine Flakes zu Beginn der Verarbeitung.
»Am Ende entsteht ein Rohstoff, der nicht nur rein im Sinne des Lebensmittelrechtes ist, sondern auch die physikalischen Eigenschaften besitzt, um wieder zu einer Getränkeflasche verarbeitet zu werden« sagt der Konstrukteur Hille über das Endprodukt, das die Anlage verlässt. Und nicht nur das: Der Recyclingwerkstoff ist bis zu 40% preisgünstiger als ein konventioneller Grundstoff.
Der Schwerpunkt der Tätigkeit von Steffen Hille besteht in der Planung und Konstruktion der elektrischen Steuerung. Auf Basis des Pflichtenheftes und der Unterlagen der mechanischen Konstruktion beginnt seine Aufgabe mit der Konzeptfindung, der Auswahl der wichtigsten Komponenten für die Steuerung und die Dezentralisierung.
»Ich arbeite mich dann komplett durch die Steuerung und erstelle die notwendigen Konstruktionsunterlagen« berichtet er. EDV-seitig wird er bei seiner Arbeit von den von Krones eingesetzten zeitgemäßen Tools unterstützt.

Unser Mitarbeiter im Projekt
Steffen Hille kann auf einen breiten Erfahrungsschatz in der Elektrokonstruktion zurückgreifen. Für MGA war er bereits in unterschiedlichen Branchen tätig:
Anlagen für die Automobilindustrie, Schienenfahrzeuge und die Postautomatisierung sind einige seiner Stationen.
Aufbau von Artikeldaten und Makros für EPLAN P8
Aufbau von Artikeldaten und Makros für EPLAN P8
Über unsere Zusammenarbeit mit Schneider Electric
EPLAN P8
Das E-CAD-System EPLAN P8 erfreut sich als Tool zur Erstellung von Schaltschrankunterlagen, Stromlaufplänen und vielen anderen Dokumenten der Hardwarekonstruktion großer Beliebtheit. Als eines der weltweit führenden Systeme ist es wahrlich in aller Munde. Nicht nur in Deutschland gilt es als unangefochtener Standard unter den E-CAD-Systemen.
Artikeldaten und Makros
Um mit EPLAN schnell und in hoher Qualität arbeiten und dabei den Leistungsumfang ausschöpfen zu können, ist eine Datenbank mit Artikeldaten und Makros eine zentrale Grundlage. Die Artikeldaten umfassen die zu einer Komponente gehörenden Kennzeichen, angefangen vom Hersteller über dessen Artikelnummer bis hin zu technischen Detaildaten. Die Makros bieten eine grafische Darstellung des Bauteils, in der funktionale Grafikelemente wie Klemmen enthalten sein können. Makros können in 2d und 3d vorhanden sein. Sie können Anschlussbilder und Bohrschablonen enthalten.



Quellen
Die Hersteller der Komponenten stellen in der Regel Daten für die von ihnen angebotenen Komponenten im Internet bereit – entweder auf der eigenen Website oder im Dataportal von EPLAN. Das Dataportal ist eine von EPLAN ins Leben gerufene herstellerübergreifende Plattform. Komponentenhersteller können dort ihre digitalen Gerätedaten hinterlegen. Inzwischen haben fast 300 Hersteller die Daten für insgesamt fast eine Million Komponenten im Dataportal hinterlegt. Für die Hersteller ist das Angebot von Daten zu ihren Komponenten ein wichtiger Mehrwert, den sie ihren Kunden bieten können. Je besser diese Daten sind, umso schneller und unkomplizierter kann der Anwender die Komponente in seiner Konstruktion berücksichtigen. Die Daten nutzen demnach ebenso dem Anwender wie auch dem Hersteller. Also: win-win.
Schneider Electric
Schneider Electric entwickelt, produziert und vertreibt am Standort in Marktheidenfeld nahe Würzburg die Produkte aus dem Bereich High Performance Solutions. Dabei geht es um Steuerungslösungen und Antriebstechnik vor allem für Verpackungsmaschinen. Die Produktfamilie ist am Markt unter dem Namen PacDrive 3 bekannt und genießt gerade bei schnelllaufenden Verpackungsmaschinen einen hervorragenden Ruf. Für den Maschinenbauer haben diese Produkte den Nutzen, dass sie speziell auf seine Bedürfnisse ausgerichtet sind und daher seine Anforderungen besonders umfassend erfüllen.
Zusammenarbeit mit MGA
Für das Erstellen der Digitalen Daten für diese Geräte vertraut Schneider Electric auf die Erfahrung der EPLAN-Experten bei MGA. In einem mehrmonatigen Prozess wurden gemeinsam Daten erzeugt, die sich sehen lassen können: Die Informationen über die Komponenten selbst wurden von Schneider Electric bereitgestellt und von MGA in EPLAN in die nötige Form gebracht. Dieser Prozess ist nach Aussage von EPLAN selbst »durchaus nicht trivial«. Es erfordert einerseits tiefe Kenntnisse in EPLAN und andererseits eine sehr sorgfältige und akribische Arbeitsweise.
Das Ergebnis
Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Die Anwender können nun auf Artikeldaten sowie Makros in 2d und 3d zurückgreifen. Durch die Verwendung von Anschlussbildern »weiß« das System beispielsweise, welche Verbindungen im einzelnen vorliegen müssen und wohin sie exakt führen. Das hat für den Anwender einen doppelten Nutzen: Zum einen kann das Engineering, zum anderen die Fertigung noch weiter automatisiert werden.
Und Schneider Electric hat die Gewissheit, seine Kunden auf Weg der Digitalisierung des Engineering-Prozesses wieder einen Schritt nach vorne gebracht zu haben!


Unsere Mitarbeiter im Projekt
Mit unseren Kollegen Wolfgang Schrepfer und Lukas Sauer haben sich zwei Kollegen mit ganz unterschiedlichen Vorkenntnissen prächtig ergänzt: Der Oberfranke Wolfgang Schrepfer verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Hardwareplanung und weiß somit, worauf es dem Anwender ankommt. Dem Würzburger Lukas Sauer wiederum ist als sprichwörtlichem Digital Native das Thema Digitalisierung faktisch schon in die Wiege gelegt worden. Da überrascht es nicht, dass er die Möglichkeiten von EPLAN in der gesamten Tiefe durchdrungen und für das Projekt nutzbar gemacht hat.